Bei der am 24. Sept. 2016 durchgeführten Zugsübung mußte im total verrauchten Dachboden des Feuerwehrhauses eine Person geborgen werden.

Der Atemschutztrupp rückte, bewaffnet mit C-Rohr und Hohlstrahlrohr, über die enge Treppe zum Brandherd vor, barg die verletzte Person und löschte den fiktiven Brand.
Auch der Hochleistungslüfter kam zum Einsatz um den Rauch aus dem Stiegenhaus zu verdrängen.

Die zweite Herausforderung an diesem Tag war eine Schachtbergung.

Der Alarmtext lautete: „In der Zeughausstrasse 2 ist eine Person in einen Schacht gefallen“.

Innerhalb kurzer Zeit konnte der Verletzte lokalisiert werden.
Ein Feuerwehrmann rüstete sich mit Rettungsset aus und wurde in den engen Schacht abgelassen.Dort legte er dem dort Liegenden die Rettungsgurte an, und der Verunglückte konnte herausgezogen, und der Rettung zur Weiterbehandlung übergeben werden.

Nach einer konstruktiven Übungsnachbesprechung wurden die Kameraden zu Weißwurst mit Bierbrez´n eingeladen.