Am Freitag den 15.07.2005 trafen wir uns um 13.00 Uhr zur Abfahrt. "Auf zum Jugendlager 2005 nach Asten" hieß es.Wir waren schon sehr gespannt wie es dieses Jahr wohl sein wird.Neue und bereits bekannte Menschen, neue Umgebung bedeutet für uns Spaß ohne Ende.Am Sportplatz in Asten wurden 31 Zelte von ca. 29 Feuerwehren aufgebaut.Um 16.00 Uhr leitete eine Vorführung der Poizeihundestaffel unser Jugendlager ein.Nach einer aufregenden Schau lebten wir uns mal ein und suchten wichtige Standorte wie Toiletten und Essensverteilung.Direkt am Freitag hatten wir noch eine Nachtwanderung durch Asten.Einige Hindernisse wurden gestellt die wir mit einem 23. Platz absolvierten.Am Abend wurde ein riesiges Lagerfeuer entfacht, dies jedoch nach einiger Zeit von dem „tollen“ Wetter unterbrochen wurde und uns in die Zelter stürmen ließ, wo wir uns zum flüchten zusammenpackten da wir Sturmwarnung hatten.
Samstagvormittags, nach einer stürmischen Nacht in den Zelten ging es auf zum Flughafen Hörsching und nebenbei wurde die Lagerolympiade veranstaltet.Dort bekamen wir eine Führung durch den Flughafen wie zum Beispiel durch die Eingangshallen, die Ausichstterrasse, von wo wir die Flugzeuge beim Landen, Laden und Entladen und danach beim Starten beobachteten.
Beim Durchgehen vom Gate mussten wir unsere wichtigen Gürtel ablegen und somit bestand die Gefahr unsere Hosen zu verlieren. Anschließend durften wir die Fliegerhalle von innen besichtigen ebenso wie die Flughafenfeuerwehr, für uns natürlich besonders interessant.
Ein Erlebnis war es ein Feuerwehrauto anderer Klasse zu besichtigen – SIMBA. Probesitzen und genaues inspizieren natürlich inbegriffen.Samstagabends stand der jährliche Playbackabend am Programm wo aufwendig einstudierte Lieder präsentiert wurden.Spät in der Nacht ging es in die Zelte um zu Schlafen. Unsere Nächte wurden jedoch von schrecklichen Gewittern und Stürmen geprägt. Jedoch überstanden wir es alle gut und konnten am Sonntagmorgen zur Feldmesse und Siegerehrung antreten.Von der Gemeinde Asten wurden T-Shirts gespendet, so gab es eine Halle voll von blauen T-Shirts. Letztendlich wurden die Zelte abgebaut und die Heimreise angetreten.Wieder können wir sagen: Spaß, neue Freunde und jede Menge Erlebnisse.