Am Sonntag, den 2. Juni 2013 um 13:00 starteten wir aufgrund der bedrohlichen Wasserstände der Enns am Nachmittag mit Vorbereitungsmaßnahmen um zwei im Gefahrenbereich der Enns befindliche Oblekte sichern zu können.

Weiters wurde mit den Ennskraftwerken Kontakt aufgenommen um die Situation der Kleingartensiedlung abzuschätzen. Gemeinsam mit EKW Mitarbeitern wurde der Schacht geprüft der im Notfall zu schließen ist.

 

Da der Stallbach auch sehr hohen Wasserstand führte, konnte ein Haus nicht mehr erreicht werden. Eine unmittelbare Gefahr für dieses Haus bestand aber nicht da es auf einer Anhöhe steht.

 

Einen großen Dank an Dieter Muhr der seit den Morgenstunden das ganze Gemeindegebiet kontrollierte und in Abstimmung die notwendigen Maßnahmen einleitete.